WILLKOMMEN Februar 2025
und schon ist wieder ein Monat im „neuen Jahr“ vorbei. Der Februar hat begonnen und ich höre – besonders in diesem Jahr – sehr oft, dass die Menschen sich wieder danach sehnen, dass die Tage länger werden und die Sonne sich zeigt.
Die Sonne ist für viele Völker Kundgabe und Offenbarung der Gottheit; ist sie doch unsterblich, da sie sich jeden Morgen neu erhebt. Sie ist Quelle des Lichts, der Wärme und des Lebens.
Dazu habe ich folgende Geschichte gefunden und möchte diese gerne mit Ihnen teilen:
DIE SEELE IN DIE SONNE HALTEN
Ein Mann in Neuguinea blieb immer nach dem Sonntagsgottesdienst auf einem Balken knien, den man dort anstelle eines Knieschemels gebrauchte. Er saß mit gekreuzten Armen da und schaute auf den abgeräumten Altar. Eines Tages fragte ihn der Missionar, was er hier tue. Der antwortete lächelnd: „Ich halte meine Seele in die Sonne“.
Ein Lied, dass wir von klein auf kennen lautet „Gottes Liebe ist wie die Sonne“ – ein schönes Bild auch im Blick auf die Geschichte.
Nehmen wir uns doch immer wieder Zeit unsere Seele in die „Sonne“ zu halten und das Licht, die Wärme in uns aufzunehmen.